Unter den Vitalpilzen ist der Cordyceps ein absoluter Superstar und seine Wirkung wurde bereits in mehreren Studien belegt. Die Gattung Cordyceps umfasst 750 identifizierte Arten, die in vielen Regionen der Welt verbreitet sind. Die Arten dieser Gattung sind hochpreisig und werden häufig als Nahrungsergänzungsmittel und in der Medizin zur Behandlung verschiedener Krankheiten verwendet. Der bekannteste unter den Cordyceps ist der Chinesische Raupenpilz, dessen lateinischer Name Ophiocordyceps sinensis ist und unter dem Synonym Cordyceps sinensis bekannt ist.
Wir nehmen den Pilz, seine Geschichte und seine Wirkung hier genauer unter die Lupe und zeigen dir warum wir den Pilz so sehr schätzen.
Leistungsfähigkeit & Regeneration
Immunsystem
Stimmungsaufhellend
Von den mehr als 750 entdeckten Cordyceps-Arten sind zwei in den Mittelpunkt der Gesundheitsforschung gerückt, die wir hier gerne einmal vorstellen möchten:
Cordyceps sinensis (Ophiocordyceps sinensis) in Deutschland als Chinesischer Raupenpilz oder Tibetischer Raupenpilz bekannt
Cordyceps militaris in Deutschland als Puppenkernkeuel bekannt.
Leider werden diese beiden Arten häufig als Synonym für den Gattungsbegriff Cordyceps verwendet, unterscheiden sich allerdings in den Inhaltsstoffen und vor allem den pharmakologischen Substanzen. Daher ist leider nicht immer Cordyceps gleich Cordyceps und wie so oft, kommt es auf die Details an. Zudem ist der Cordyceps sinensis seit Mitte der 1990er Jahre ein kultivierter Pilz und unterscheidet sich von seinem in der Natur vorkommenden Art etwas in der Zusammensetzung der Inhaltsstoffe.
Der Cordyceps sinensis wurde bereits vor über 1500 Jahren entdeckt und zählt neben dem Reishi (Ganoderma lucidum) als Heiliger Gral der asiatischen Heilpilze. Schon seit Jahrtausenden wird er in der traditionellen chinesischen Heilkunde verwendet und gilt als einer der stärksten Heilpilze überhaupt.Entdeckt wurde der Pilz von Hirten im Hochgebirge Tibets.
Den Hirten viel auf, dass auf den feuchten Bergwiesen des Himalaya-Hochgebirges und anderer Gebirgsketten Tibets und Chinas die Yaks und Schafe trotz der harten Witterungen im Hochgebirge von 3000 – 5000 Meter Höhe, gesund und fruchtbar durch den Winter kommen. Daraufhin entdeckten die Hirten die kleinen und unauffälligen Raupenpilze im Gras und konnten die Auswirkungen der Pilze auf Ihre Tiere zurückführen.
Aufgrund der außergewöhnlichen Wirkung ist die Nachfrage nach dem natürlich vorkommenden Pilz sehr hoch. Das Angebot hingegen ist begrenzt und Aufgrund des Klimawandels sogar rückläufig. Der Pilz hat in der Natur einen Wachstumszyklus von ca. einem Jahr und kann nur in der Zeit zwischen Ende April bis Juni geerntet werden.[1]
Daher wird der Pilz auch zu astronomischen Preisen gehandelt und erreichte 2017 seinen Höhepunkt mit 140.000 USD pro Kilogramm. Bei diesen Preisen ist hoffentlich jedem bewusst, dass Nahrungsergänzungsmittel mit dem natürlich vorkommenden Cordyceps sinensis wohl kaum erschwinglich wären.
Um an die wertvollen Wirkstoffe zu kommen und diese preiswerter zu gestalten, wurden der Pilz kultiviert. Der erste erfolgreiche Versuch den Pilz zu kultivieren wurde 1982 vom Institute of Materia Medica, Chinese Academy of Medical Sciences, unternommen. Diese Organisation kultivierte das Myzel des Pilzes und isolierte den Stamm CS-4. Dieser Stamm wurde im Anschluss verschiedenen Studien unterzogen und führte anschließend zur kommerziellen Produktion von Cordyceps sinensis (Gupta und Karkala, 2017).
Für das Myzel wird derzeit eine Vielzahl von Medien und Substraten verwendet. Meistens werden Insektenlarven und verschiedene Substrate auf der Basis von Getreidekörnern verwendet (Holliday und Cleaver, 2004).[2] Eine Fruchtung, als die Entwicklung des Fruchtkörpers ist allerdings nach wie vor auch mit dem neuen Stamm des des CS-4 nicht erreicht worden. Abbildungen des Cordyceps sinensis sind daher irreführend, denn kommerziell genutzter Cordyceps sinens (CS-4) besteht aus dem pulverisierten Myzel und entspricht nicht etwa dem natürlich vorkommenden Pilz inkl. Fruchtkörper.
Oft werden auch Bilder des Cordyceps militaris verwendet, der eine deutliche orangene Farbe hat.
Trotz der kommerziellen Produktion des Cordyceps sinensis, ist die Herstellung und im direkten Vergleich mit anderen kultivierten Vitalpilzen sehr aufwendig und kostenintensiv. Der Cordyceps militaris, der auch gemeinhin als orangener Raupenpilz oder Puppenkernkeule bekannt ist, hat ähnliche chemische Eigenschaften und lässt sich zudem einfacher kultivieren. Die Wissenschaft favorisiert diesen Pilz daher und viele Studien nutzen den Cordyceps militaris als Alternative zu dem Cordyceps sinensis.Leider ist der Cordyceps militaris laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in Europa als Nahrungsmittel nicht zugelassen. Der Status steht, gemessen an den wissenschaftlichen Erkenntnissen, die wir über den Pilz haben, in keinem Verhältnis zu dem Cordyceps sinensis, der wiederum zugelassen ist.
Fünfunddreißig Cordyceps-Arten werden in der Literatur medizinische Eigenschaften zugeschrieben. Die Forschung hat sowohl In-vitro- als auch In-vivo-Forschungsstudien durchgeführt, die über die Validierung der medizinischen Eigenschaften einiger Arten berichten und überprüft wurden.
Die nachgewiesenen außergewöhnlichen Inhaltsstoffe von Cordyceps erklären die Vielzahl seiner Wirkungen und Anwendungen.
Der getrocknete und in der Natur vorkommende Cordyceps sinensis enthält nach Angaben des China Science Institute in Shenyang etwa 8,5 % Fett, 25,3 % Protein, 19 % Ballaststoffe, etwa 29% Kohlenhydrate und 11% Wasser.
Der Pilz enthält alle essentiellen Aminosäuren, Fettsäuren (gesättigt und ungesättigt), die Vitamine E, A, K und B1, B2 sowie B12. Zudem enthält der viele Spurenelemente (Eisen, Kupfer, Zink und Selen) und die medizinisch interessanten Inhaltsstoffe Polysaccharide, Peptide, Sterole und spezielle Nucleoside (Cordicipin, Adenosin, Uridin und Inosin).[3]
Ein Großteil der Forschungen beschränkt nach wie vor auf Tier- oder Laborstudien, so dass westliche Gesundheitsexperten derzeit keine Schlussfolgerungen über ihre Auswirkungen auf den Menschen ziehen möchten. Ihre potenziellen gesundheitlichen Vorteile sind jedoch vielversprechend.
Und sechs wissenschaftlich belegte Vorteile des Cordyceps werden hier vorgestellt.
Es wird angenommen, dass der Cordyceps die körpereigene Produktion des Moleküls Adenosintriphosphat (ATP) erhöht, das für die Energieversorgung der Muskeln unerlässlich ist. Dies kann die Art und Weise verbessern, wie der Körper den Sauerstoff nutzt, insbesondere bei sportlicher Betätigung. [4] [5]
In einer Studie untersuchten Forscher die Auswirkungen auf die körperliche Leistungsfähigkeit von 30 gesunden älteren Erwachsenen, die ein stationäres Fahrrad benutzten. Die Teilnehmer erhielten sechs Wochen lang täglich entweder 3 Gramm des kommerziellen Cordyceps-Stammes namens CS-4 oder eine Placebo Pille. Am Ende der Studie war die VO2max (Maß zur Bestimmung des Fitnessniveaus [6]) bei den Teilnehmern, die CS-4 eingenommen hatten, um 7 % gestiegen, während bei den Teilnehmern, die die Placebo Pille erhielten, keine Veränderung zu verzeichnen war [7].
In einer ähnlichen Studie erhielten 20 gesunde ältere Erwachsene 12 Wochen lang entweder 1 Gramm CS-4 oder eine Placebo Pille [8]. Während die Forscher in beiden Gruppen keine Veränderung des VO2max feststellten, verbesserten die Teilnehmer, die CS-4 erhielten, andere Messwerte der körperlichen Leistungsfähigkeit.
In einer weiteren Studie wurden auch die Auswirkungen einer cordycepshaltigen Pilzmischung auf die körperliche Leistungsfähigkeit bei jüngeren Erwachsenen untersucht [9]. Nach drei Wochen hatte sich die VO2max der Teilnehmer im Vergleich zu einem Placebo um 11 % erhöht.
Die aktuellen Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass Cordyceps die körperliche Leistungsfähigkeit von trainierten Sportlern nicht verbessert [10].
Ältere Menschen verwenden den Cordyceps sinensis traditionell, um ihre Müdigkeit zu verringern und ihre Kraft und ihren Sexualtrieb zu steigern. Forscher glauben, dass der Gehalt an Antioxidantien das Anti-Aging-Potenzial des Cordyceps erklären könnte [13]. In mehreren Studien wurde festgestellt, dass Cordyceps die Anzahl der Antioxidantien in gealterten Mäusen erhöht und so zur Verbesserung des Gedächtnisses und der sexuellen Funktion beiträgt [14], [15], [16].
Antioxidantien sind Moleküle, die Zellschäden bekämpfen, indem sie freie Radikale neutralisieren, die ansonsten zu Krankheiten und Alterung beitragen können [17], [18], [19].
Eine Studie hat ergeben, dass Mäuse, denen Cordyceps verabreicht wurde, mehrere Monate länger lebten als Mäuse, die ein Placebo erhielten [20].
In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass der Cordyceps das Leben von Fruchtfliegen verlängert, was die Annahme stützt, dass er eine Anti-Aging-Wirkung hat [21].
Es ist in keiner menschlichen Studie belegt worden, ob der Cordyceps beim Menschen dieselben Anti-Aging-Effekte hat.
Das Potenzial des Cordyceps das Wachstum von Tumoren zu verlangsamen, hat in den letzten Jahren großes Interesse hervorgerufen. Forscher glauben, dass der Pilz auf verschiedene Weise tumorhemmend wirken kann.
Studien im Reagenzglas haben gezeigt, dass der Cordyceps das Wachstum vieler Arten menschlicher Krebszellen hemmt, darunter Lungen-, Darm-, Haut- und Leberkrebs [22], [23], [24], [25].
Studien an Mäusen haben zudem gezeigt, dass der Cordyceps eine tumorhemmende Wirkung auf Lymphome, Melanome und Lungenkrebs hat [26], [27], [28], [29]. Der Cordyceps kann auch die mit vielen Formen der Krebstherapie verbundenen Nebenwirkungen umkehren. Eine dieser Nebenwirkungen ist die Leukopenie. Nicht zu verwechseln mit der Krebserkrankung Leukämie, ist Leukopenie ein Zustand, bei dem die Zahl der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) abnimmt, was die Abwehrkräfte des Körpers schwächt und das Infektionsrisiko erhöht [30]. In einer weiteren Studie wurde die Wirkung von Cordyceps an Mäusen getestet, die nach einer Bestrahlung und einer Behandlung mit Taxol, einem gängigen Chemotherapeutikum, eine Leukopenie entwickelten [31].
Interessanterweise kehrte der Cordyceps die Leukopenie um. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Pilz dazu beitragen kann, Komplikationen im Zusammenhang mit bestimmten Krebsbehandlungen zu verringern. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass diese Studien an Tieren und im Reagenzglas durchgeführt wurden, nicht an Menschen. Die Auswirkungen von Cordyceps auf Leukopenie und Tumorwachstum beim Menschen sind nicht bekannt, so dass Gesundheitsexperten derzeit keine Schlussfolgerungen ziehen können.
Cordyceps enthalten eine besondere Art von Zucker, der bei der Behandlung von Diabetes helfen kann. Diabetes ist eine Krankheit, bei der der Körper das Hormon Insulin, das normalerweise den Zucker Glukose zur Energiegewinnung in die Zellen transportiert, entweder nicht produziert oder nicht darauf anspricht. Wenn der Körper nicht genügend Insulin produziert oder nicht gut darauf anspricht, kann die Glukose nicht in die Zellen gelangen und verbleibt daher im Blut. Mit der Zeit kann zu viel Glukose im Blut zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Daher ist es für Menschen mit Diabetes wichtig, ihren Blutzuckerspiegel gut zu kontrollieren. Interessanterweise kann der Cordyceps den Blutzuckerspiegel in einem gesunden Bereich halten, indem er die Wirkung von Insulin nachahmt.
In mehreren Studien an diabetischen Mäusen wurde gezeigt, dass Cordyceps den Blutzuckerspiegel senkt [32], [33], [34].
Es gibt Hinweise darauf, dass sie auch vor Nierenerkrankungen, einer häufigen Komplikation von Diabetes, schützen können. In einer Überprüfung von 22 Studien, an denen 1.746 Personen mit chronischen Nierenerkrankungen teilnahmen, zeigte sich bei denjenigen, die Cordyceps-Präparate einnahmen, eine verbesserte Nierenfunktion [35].
Diese Ergebnisse sind jedoch nicht schlüssig. Die Autoren der Übersichtsarbeit stellten fest, dass viele der Studien von geringer Qualität waren. Daher konnten keine Schlussfolgerungen über die Auswirkungen von Cordyceps auf die Nierenfunktion bei Menschen mit chronischen Nierenerkrankungen gezogen werden.
Mit der zunehmenden Erforschung der Auswirkungen von Cordyceps auf die Herzgesundheit werden die Vorteile des Pilzes immer deutlicher. Tatsächlich ist der Cordyceps in China für die Behandlung von Herzrhythmusstörungen zugelassen, bei denen der Herzschlag zu langsam, zu schnell oder unregelmäßig ist [36].
In einer Studie wurde festgestellt, dass der Cordyceps die Herzverletzungen bei Ratten mit chronischer Nierenerkrankung deutlich reduziert. Es wird angenommen, dass Verletzungen des Herzens durch chronische Nierenerkrankungen das Risiko eines Herzversagens erhöhen, so dass eine Verringerung dieser Verletzungen dazu beitragen kann, dieses Ergebnis zu vermeiden [37].
Die Forscher führen diese Ergebnisse auf den Adenosingehalt des Cordyceps zurück. Adenosin ist eine natürlich vorkommende Verbindung, die herzschützende Wirkungen hat [38].
Der Cordyceps kann auch eine positive Wirkung auf den Cholesterinspiegel haben. Tierversuche haben gezeigt, dass Cordyceps das „schlechte“ LDL-Cholesterin senkt [39], [40], [41]. LDL kann das Risiko einer Herzerkrankung erhöhen, da es zu einer Ablagerung von Cholesterin in den Arterien führt.
In ähnlicher Weise hat sich gezeigt, dass Cordyceps den Triglyceridspiegel bei Mäusen senkt [42]. Triglyceride sind eine Art von Fett, das sich in Ihrem Blut befindet. Ein hoher Triglyceridspiegel wird mit einem höheren Risiko für Herzkrankheiten in Verbindung gebracht [43].
Cordyceps soll helfen, Entzündungen im Körper zu bekämpfen. Ein gewisses Maß an Entzündung ist zwar gut, aber ein Zuviel kann zu Krankheiten wie Herzkrankheiten und Krebs führen.
Die Forschung hat gezeigt, dass, wenn menschliche Zellen dem Cordyceps ausgesetzt werden, spezielle Proteine, die Entzündungen im Körper verstärken, unterdrückt werden [44], [45], [46], [47]. Dank dieser potenziellen Wirkungen glauben die Forscher, dass der Cordyceps als nützliches entzündungshemmendes Ergänzungsmittel oder Medikament dienen kann [48].
In der Tat hat sich gezeigt, dass Cordyceps die Entzündung in den Atemwegen von Mäusen reduziert, was zu einer möglichen Therapie für Asthma führen kann. Allerdings scheinen die Pilze weniger wirksam zu sein als die üblicherweise verschriebenen Medikamente, die zur Linderung entzündeter Körperbereiche eingesetzt werden [49].
Der Cordyceps kann auch äußerlich angewendet werden. In einer Studie wurde festgestellt, dass die topische Anwendung bei Mäusen die Hautentzündung reduziert, was seine entzündungshemmenden Eigenschaften weiter unterstreicht [50].
Bisher gibt es keine Hinweise auf schädliche Nebenwirkungen, selbst bei hoher Dosierung des Pilzes. Die Ermittlung einer tötlichen Dosis in Tierversuchen scheiterte und selbst bei Verabreichung sehr großer Mengen zeigten sich keine Schäden an Niere oder Leber.
Wegen seiner leistungssteigernden Wirkung wird von der Einnahme am Abend abgeraten. Die lange Geschichte der Verwendung in der traditionellen chinesischen Medizin lässt vermuten, dass sie ungiftig sind. Tatsächlich hat die chinesische Regierung den Cordyceps CS-4 für die Verwendung in Krankenhäusern zugelassen und erkennt ihn als sicheres, natürliches Medikament an [51].
Alle hier vorgestellten Ergebnisse sind sehr vielversprechend. Aus Sicht der Wissenschaft sind jedoch noch weitere Studien erforderlich, um die potenziellen gesundheitlichen Vorteile für den Menschen gänzlich zu ermitteln. Zudem ist die Beschaffenheit der Pilze von vielen Faktoren abhängig (Nährmedien, Zuchtbedingunden, etc.). Auch wenn traditionelle chinesische Medizin den Pilz schon seit hunderten von Jahren im Einsatz hat, stehen wir aus westlicher Sicht nach wie vor am Anfang. Pilze sind sehr komplexe Lebensformen und es wird noch einige Zeit dauern, bis wir die Auswirkungen gänzlich nachvollziehen können. Wir arbeiten mit dem Mushroom Research Center Austria zusammen, welches in Europa eine führende Stellung im Bereich der Forschung einnimmt und mit vielen Unternehmen weltweit kooperiert. Zudem sind die hier vorgestellten Studien nicht mit den hier aufgeführten Produkten gemacht worden.